Junge Menschen arbeiten in der Pflege und haben sich bewusst entschieden für diesen Beruf – wir fragen wie das letzte Jahr für sie war
Seit Mitte 2020 führt der Vorstandsvorsitzende Pfarrer Rainer Hinzen regelmäßig mit Mitarbeitenden sowie Bewohner*innen persönliche Gespräche zur Corona-Situation in der Diakonie Stetten. Diese Gespräche können als Podcasts angehört werden. Dabei stehen Themen aus dem Arbeits- und Alltagsleben zu Zeiten von Corona im Vordergrund. Ob digitaler Unterricht im Lockdown, Impfungen, Isolationserfahrungen – oder jetzt aus Anlass der Aktionswoche „Take care! Zur Attraktivität sozialer Berufe“ die Arbeit in der Pflege für junge Menschen in der Ausbildung.
Drei Auszubildende erzählen von ihren Erfahrungen: Die Belastung durch die Krise sei real da, sie erfordert viel Flexibilität und Einsatz. Teamgeist und Zusammenarbeit wurden intensiver. Die Motivation Menschen zu helfen, ist mit der Krise weiter gestiegen. Die drei jungen Mitarbeiter*innen sind Denise Greiner und Simon Urich, beide Auszubildende für Heilerziehungspflege in der Diakonie Stetten, sowie Kevin Baur, er absolviert eine Ausbildung für die Generalistik-Pflege-Fachkraft in einem Gemeindepflegehaus des Alexander-Stifts.