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„Gell wir bleiben in Verbindung“ - Stettener Delegation zu Gast beim „Rieter Herbst“

Im Jahr 1849 hat Dr. Georg Friedrich Müller in Riet, einem Teilort von Vaihingen/Enz, die „Heil- und Pflegeanstalt für schwachsinnige Kinder“ gegründet. Aus dieser Einrichtung ist nach ihrem Umzug die damalige Anstalt und heutige Diakonie Stetten entstanden.

Aus Anlass des 170. Jahrestags dieser Gründung  wurde die nie ganz abgerissene Beziehung zwischen Stetten und Riet wieder aufgefrischt, und zwar durch den Besuch einer kleinen Stettener Delegation beim „Rieter Herbst“, dem Herbstfest der Gemeinde mit Kunsthandwerkermarkt und buntem Programm. Die Stettener hatte einen Verkaufs- und Infostand aufgebaut, an dem an die langjährige Verbindung zwischen Stetten und Riet erinnert wurde.

Das Verkaufsangebot mit originellen Deko-Artikeln des Kreativateliers „Freiräumle“ fand großes Interesse. Zahlreiche Gäste schauten vorbei, kamen mit den Mitgliedern der Delegation ins Gespräch und freuten sich über die Stettener „Präsenz“. Zu den Gästen zählten unter anderem auch Pfarrerin Annette Zeuner von der evangelischen Kirchengemeinde, Ortsvorsteherin Nicole Müller mit Ehemann, Gerd Maisch, Oberbürgermeister der Stadt Vaihingen sowie Gräfin Kristen und Gräfin Kimberley von Reischach, die Schlossherrinnen des Rieter Schlosses, das von 1849 bis 1852 Sitz der Anstalt war.

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