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Dienstfahrten mit Strom aus Eigenproduktion
Mit dem ersten Elektrofahrzeug im Fuhrpark der Diakonie Stetten sind die Mitarbeitenden bei Dienstfahrten künftig klimaschonend unterwegs. Der dafür benötigte Strom wird im hauseigenen Blockheizkraftwerk produziert.
Das neue Elektrofahrzeug ergänzt den Fuhrpark für Dienstfahrzeuge und kann zukünftig von den Mitarbeitenden für Dienstfahrten aller Art gebucht werden: für Fahrten zum Arzttermin oder Ausflugsfahrten mit Klienten, für Einkaufs- und Erledigungsfahrten und für Fahrten zu dienstlichen Terminen außerhalb von Stetten.
Fuhrparkleiter Jürgen Lais ist sich sicher: „Die Reichweite des Fahrzeugs ist für unsere Art der Nutzung völlig ausreichend. Deshalb und auch aufgrund der derzeit sehr attraktiven Fördermöglichkeiten hat sich die Anschaffung angeboten.“ Jürgen Lais ist gespannt, wie sich der auf Leasing-Basis angeschaffte Renault Zoe im Alltag bewährt und wie er von den Mitarbeitenden angenommen wird. Eine ausführliche Einweisung liegt jedenfalls im Fahrzeug bereit. „Die Handhabung ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn das Auto erstmal rollt, ist es sehr angenehm zu fahren.“ erklärt er.
Das kann auch sein Chef Dietmar Prexl bestätigen. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende und kaufmännische Vorstand war einer der ersten, der eine Testfahrt mit dem neuen Stromer unternehmen durfte. Sein Eindruck nach der ersten Runde ist gleich in mehrfacher Hinsicht positiv: „Ich freue mich, dass wir unseren Mitarbeitenden ein attraktives Dienstfahrzeug anbieten können, das sowohl die Umwelt als auch unser Fahrzeug-Budget schont.“ Das liegt auch daran, dass der benötigte Strom vom diakonieeigenen Blockheizkraftwerk produziert wird. Jürgen Lais, der auch für die Heizanlagen in der Diakonie Stetten verantwortlich ist, freut sich über den Zusatznutzen der Anlage, die bisher schon klimaschonend für warme Räume auf dem Diakonie-Gelände in Stetten sorgt. „Wenn sich der Elektroantrieb im Alltag bewährt ist eine weitere Umstellung des Fuhrparks nicht ausgeschlossen. Der Ladeanschluss in unserer Tiefgarage ist auf jeden Fall schon mal für ein zweites Fahrzeug ausgelegt.“